Testbericht
Nachdem mein alter Arctic Cooling Freezer die Abwärme nur noch mit maximaler Grenze und Lüftergeschwindigkeit von ohrenbetäubenden 2000U/min schaffte, entschied ich mich für den Noctua.
Verpackung:
1A, alles gut sortiert und beschriftet
Installation:
zugegeben bei den ganzen Klimbim und auch noch mit Ausbau des Boards immerhin stolze 1,5h.
Handbuch leider nur in Englisch
Ausrichtung des Kühlers kann in 2 Richtungen erfolgen, Problem, manche Boards sind dafür nicht ausgelegt, siehe Hersteller.
Support:
AM2 + 775, beides getrennt im Inhalt
Meßdaten:
Es liegen weitere 2 kleine Adapter-Kabel bei:
Normal: 1300U/min (Hörbar)
Schwarzes Kabel: 1100U/min (noch hörbar)
Blaues Kabel: 900U/min (leise)
Nachteil: Kein PWM (automatische Lüftergeschwindigkeit), deshalb die 3 Kabel je nach Wunsch oder CPU
Temps (1100U/min) Noctua vs. Freezer:
Idle: 40°C/45°C
Vollast: 51°C/62°C
3x Primgrid PPS Search + 1 x GPU =58°C/>=64°C
Man sieht also schon alleine der 120mm Lüfter machts bei geringerer Drehzahl bessere Kühlung.
Preis:
leider 60€ aber sein Geld sicherlich wert.
Fazit:
Arctic Cooling Freezer ist sicherlich ein Super Kühler, aber leider nur für C2D (900U/min)